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Aktueller Wochenplan
Kika: Die kriminelle Energie eines Einzelnen? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Mittwoch, 08. Dezember 2010 um 21:11

Die Thüringer Allgemeine hatte die Bilder. Von der Verhaftung. Und nicht nur dies. Man weiß, welcher Firmenchef mit seiner Selbstanzeige im Oktober 2010 die Untersuchung ins Rollen brachte. Vom 23. November 2010 datiert zudem eine öffentliche Bekanntmachung das für die Firma Insolvenzverwaltung angeordnet ist.

 

Die interne Revision des MDR habe nach Angaben des MDR zu dem suspendierten Mitarbeiter bereits eigene Recherchen angestellt. Allerdings hatte sie diese auf Bitten der Ermittlungsbehörden zurückgestellt.

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NRW powert seine Medienstiftung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Dienstag, 07. Dezember 2010 um 12:28

Die Filmstiftung NRW soll als schlagkräftige Medienagentur und Standortförderer ausgebaut werden. Die Landesregierung stellt in den kommenden zwei Jahren der Einrichtung zusätzliche Mittel von rund 7 Mio. Euro bereit. Damit sollen zusätzliche Schwerpunkte bei der Entwicklung von Onlinespielen, im mobilen Bereich und im Internet gesetzt werden. In Zukunft müsse man „Inhalten über alle Medien hinweg“ fördern, berichtet die FTD. Es sollen Inhalteanbieter und -entwickler im Video- und Onlinespiele-Bereich, auf Webinhalte und den mobilen Bereich gefördert werden, um eine „neue audiovisuelle Kultur“ zu etablieren.

 
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Sind die Tage des schrankenlosen Fernsehempfangs in Deutschland gezählt? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Montag, 06. Dezember 2010 um 10:27

Mit ARD und ZDF prüfen ausgerechnet die größten Verfechter des Free-TV technische Sperren für die externe Archivierung ihrer Sendungen.

Aktuelle Kinofilme und sportliche Großereignisse sollen hochauflösend nicht länger ohne digitalen Signalschutz auf dem Bildschirm des Zuschauers landen. Angeblich sei dies eine Forderung der Rechteanbieter, die ein Kopieren verhindern müssen. ARD und ZDF könnten sich den Forderungen nur schwer entziehen, erklärte ein Unternehmenssprecher des ZDF gegenüber digitalfernsehen.de. „Grundsätzlich verfolgen ZDF und ARD die Politik einer unverschlüsselten Ausstrahlung ihrer Programme über die verschiedenen Verbreitungswege. Neben dem ungehinderten Zugang zu unseren Inhalten soll damit auch ein offener Endgerätemarkt befördert werden. Umgekehrt sind aber die berechtigten Interessen der Rechteinhaber im Kampf gegen Piraterie zu berücksichtigen.“

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Kritik an künftiger Programmstruktur des Ersten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Sonntag, 05. Dezember 2010 um 21:41

Der Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks hat die neue, für Herbst 2011 angekündigte Programmstruktur des Ersten Deutschen Fernsehens massiv kritisiert.

Der künftige einheitliche Sendetermin der "Tagesthemen" sei zwar zu begrüßen, so die einhellige Meinung im Gremium, nicht widerspruchslos hingenommen werden könne jedoch die Ballung von Gesprächssendungen sowie die Aufgabe des bisherigen Sendeplatzes für Dokumentationen am Montag um 21.00 Uhr.

 
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Wellenchef Eric Markuse verlässt Sputnik auf dem Weg zur Popwelle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Samstag, 04. Dezember 2010 um 15:49

Mitte August waren die Hörer von Sputnik von einer Programmreform überrascht worden: Statt Independent lief Mainstream, die englischen Nachrichten gab es nicht mehr. Es wurde immer behauptet, dass es sich um eine Justierung innerhalb der Programm-Richtlinien handele, es zu keiner strategischen Neuausrichtung komme. Der Onlineauftritt sei von den Optimierungen nicht betroffen, Sputnik bleibe das Multimedialabor des MDR und als Radio der Ort für Experimente.

Für Sputnik will Hörfunkdirektor Johann-Michael Möller im Jahr 2011 nur noch 2,5 Mio. Euro einsetzen, dieses Jahr standen noch über 3,2 Mio. Euro zur Verfügung. Natürlich hat dies Auswirkung aufs Programm. Auch wenn der Wortanteil steigen soll, die Eigenproduktionen ab. Die Zusammenschaltungen nehmen stark zu, es soll wesentlich mehr Wiederholungen geben.

 

Nun verlässt Wellenchef Eric Markuse „auf eigenen Wunsch zum 31. Januar 2011“ den MDR.

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Die Verteilung der Jugendmedienschutzzuständigkeiten intern in der Kritik PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 03. Dezember 2010 um 14:38

Für den Vorsitzenden der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Wolf Dieter Ring, der auch Geschäftsführer der Bayrischen Landesmedienanstalt ist, ist es klar. Wie epdmedien (81/2010, S. 9 f.) von der KJM-Veranstaltung „Was bedeutet der neue JMStV? - Zusammenarbeit zwischen Aufsicht und Selbstkontrollorganen“, die am 8. Oktober stattfand, berichtet hätten die bisherigen Erfahrungen „gezeigt, dass das System der regulierten Selbstregulierung unter Aufsicht der KJM gut funktioniere, wenn klare gesetzliche Anforderungen bestünden, so Ring. Da die Grenzen zwischen Film, Fernsehen und Internet immer mehr verschwänden, vereinfache der neu geregelte Staatsvertrag den erhöhten Abstimmungsbedarf zwischen den Kontrolleuren und stärke die Selbstkontrolleinrichtungen.“

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