Software spürt Netzwerke von Politikern und Unternehmern auf |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Mittwoch, 07. Juli 2010 um 05:49 |
Studenten der Universität Potsdam haben ein Analyseverfahren entwickelt, um mit frei verfügbaren Daten im Internet Verbindungen zwischen Politikern und Unternehmen aufzuspüren, berichtet das Handelsblatt.
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Dienstag, 06. Juli 2010 um 06:47 |
Legal im Netz Filme schauen – die Filmothek vom Freitag macht das mit dem Projekt Onlinefilm.org vor, berichtet der FREITAG in eigener Sache. |
Doppelt bestraft im Rollstuhl |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Montag, 05. Juli 2010 um 02:34 |
Es galt 60 Jahre: Die Rundfunkgebührenbefreiung ist ein behinderungsspezifischer Nachteilsausgleich. Sie soll die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen ermöglichen, so der Präsident des Sozialverbandes Deutschland, Adolf Bauer. Denn Menschen mit Behinderungen können aufgrund ihrer Behinderung nicht in gleicher Weise öffentliche kulturelle Veranstaltungen und Angebote nutzen können wie nicht behinderte Menschen. Den Politikern
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Grundrecht auf schnellen Internetzugang |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Sonntag, 04. Juli 2010 um 20:31 |
Finnland hat laut digitalfernsehen.de die schnelle Internet-Verbindung zum Grundrecht erklärt. Bis 2015 soll jeder Haushalt 100 Mbit/s haben. Derutschlands Wirtschaftsministerium lobte sich gerade, weil 97% der Haushalte 1Mb/s haben.Vor einem Jahr lag man bei 96,5%.
Was forderte Thomas de Maiziere in der siebten seiner vierzehn Thesen? „Staatliche
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Eilt der MDR sowohl ARD als auch ZDF mit neuem Digital-TV-Standard voraus? |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Samstag, 03. Juli 2010 um 20:29 |
ARD und ZDF haben ihre Entscheidung für HDTV-Fernsehen in der Norm 720p50 immer wieder gegen Kritik verteidigt. Doch in der ARD zeichnet sich jetzt ein Schwenk ab. Laut Medienberichten (heise.de) will die ARD auf 1080i/25 umsteigen.
Der Fernsehbetriebsleiter des MDR, Andreas Vierling, sagte auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN, die interne Umstellung auf die Produktion in 1080i/25 sei ausschließlich eine Entscheidung des MDR und bereits am 12. Juni erfolgt. "Innerhalb der
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"Es gibt genügend Gebühren. ... Wir müssen sie nur gerechter verteilen." |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Freitag, 02. Juli 2010 um 08:24 |
So Dagmar Reim laut journalist. Laut Dagmar Reim erhielten im Jahr 2008 die großen Sender WDR, SWR, NDR und BR fast drei Viertel der Gebühren. Die übrigen fünf Anstalten teilen sich den Rest.
Doch die kleinen Anstalten finden keine gemeinsame Linie, ihre Voraussetzungen unterschieden sich und damit auch die Ziele.
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