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Aktueller Wochenplan
Doku über Carsten Maschmeyer geht nicht an die Wurzel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Donnerstag, 13. Januar 2011 um 14:02

Insgesamt 3,86 Millionen Zuschauer sahen am Mittwochabend im Ersten Der Drückerkönig und die Politik“. Der Marktanteil lag bei 12,5 Prozent. Im ERSTEN ist auf diesem Sendeplatz um 21.45 Uhr ansonsten Frank Plasbergs Hart aber fair zu sehen. Die Polit-Talkshow hatte 2010 im Durchschnitt 3,48 Millionen Zuschauer, so sueddeutsche.de.

 

Am Mittwoch um 19 Uhr, so die FAZ, ging beim Norddeutschen Rundfunk eine Abmahnung der Anwaltskanzlei Prinz ein. Aufgefordert wurde der Sender, auf Bilder über einen bestimmten Auftritt von Carsten Maschmeyer zu verzichten.

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Sticht Facebook klassische Medien aus? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Mittwoch, 12. Januar 2011 um 04:56

Auf Facebook dagegen muss ich nichts suchen, da kuratieren meine so genannten Freunde die Informationen für mich. Sie werden zu meinen ganz privaten Gatekeepern – und über­nehmen als solche langsam die Rolle, die bislang anderen Medien wie der Zeitung oder dem Fernsehen vor­behalten war, stellt Karin Schuster im Freitag fest.

 
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Monika Piels Zwei-Jahresprogramm PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Dienstag, 11. Januar 2011 um 04:56

Jauch brauchen wir nicht, Pflaume schon gar nicht, Anne Will soll sich nicht so haben, Raab und der Eurovision Song Contest sind eine Ausnahme, Volksmusik machen die anderen, nicht aber der WDR (der macht nur Karnevalsmusik), ein Jugendkanal bringt es nicht, die Olympischen Spiele vielleicht auch nicht, der MDR sollte die Aufklärung des Finanzskandals beim Kinderkanal Kika womöglich an den ARD-Vorsitz abgeben. So fasst Michael Hanfeld in der FAZ Monika Piels Programm als ARD-Vorsitzende für die nächsten zwei Jahre.zusammen.

 
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Wer liest Sarrazin? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Montag, 10. Januar 2011 um 00:00

Die Süddeutsche Zeitung hat es untersuchen lassen. "Harmonisches Privatleben" und "Sauberkeit der Wohnung" stehen hoch im Kurs. Beruflicher Erfolg steht oft an erster Stelle. Allerdings will man auch Risiken vermeiden. Das bringt man allerdings kaum mehr zusammen: Hat irgendwer schon mal Erfolge erzielt, ohne das geringste Risiko dafür einzugehen?

 
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„Avatar - Aufbruch nach Pandora“ Kinosieger 2010 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 07. Januar 2011 um 00:00

 

In Deutschland 2010 7,8 Millionen Besucher. Seit dem Kinostart am 17. Dezember 2009 wurden insgesamt 11,2 Millionen Tickets gelöst, der Film setzte allein in Deutschland 114 Millionen Euro um.

Kein einziger deutscher Film schaffte es in die Top Ten 2010.Erfolgreichste einheimische Produktion war mit 1,5 Millionen Zuschauern die Komödie «Friendship!» von Markus Goller, so sueddeutsche.de.

 
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Produzentenallianz will nach Kika-Skandal - begrenzt - mehr Transparenz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Donnerstag, 06. Januar 2011 um 18:33

Nun, nach einem Monat, äußert sich die Produzentenallianz zum aktuellen Kika-Skandal. „Der Vorfall sei umso mehr zu bedauern, weil bis zum heutigen Tage die Qualität des von ARD und ZDF sowie deren Gemein­schaftsunternehmen gezeigten Pro­gramms – gerade im internationalen Vergleich – beachtlich hoch ist.“ So kann man Lob und Kritik verbinden. „Die äußerst angespannte wirtschaftliche Situation gerade auch vieler kleiner und mittlerer Produzenten – vor allem auch im Kinderprogramm und bei der Animation, auch in den neuen Bundesländern – macht die moralische Verworfenheit der handelnden Personen besonders offenbar“, erklärt Michael Schmetz, Leiter der Produzentenallianz-Sektion Animation.

 

Aber ist es nicht gerade die angespannte wirtschaftliche Situation vielen Produktionsfirmen, die ein solch „unmoralisches Handeln“ zusätzlich befördert? Ist nicht auch zu fragen, warum die betreffende Firma trotz der hohen leistungslosen finanziellen Zuführungen in die Insolvenz ging? Offenbart dies nicht auch, dass es eine angemessene Vergütung, wie sie auch die Ministerpräsidenten immer wieder über Protokollnotizen zu Rundfunkstaatsverträgen einfordern, nur für wenige Firmen gibt?

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