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Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 25. Februar 2011 um 11:09

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MDR Radios im Netz abgeschlagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Donnerstag, 10. Februar 2011 um 11:03

 

„Mehr als 31 Millionen Hörstunden hat das führende Internetradio-Portal phonostar 2010 über seine Radio-Software registriert. Die meist gehörten Sender sind 1Live, Antenne Bayern und SWR3. Erfolgreichstes Internetradio bleibt TechnoBase.FM, das jetzt Platz 4 belegt. Der Anteil reiner Internetradio-Sender an der gesamten Hörzeit liegt bei über 36 Prozent. Aber Radio live hören ist nicht alles. Viele Hörer möchten die Sendungen auch speichern. Beliebtester Sender hier ist Deutschlandradio Kultur, das 2010 mit Abstand am häufigsten aufgenommen wurde“, meldet presseportal.de.

 

Dies ist nicht irgendeine Untersuchung. „Die Firma Phonostar ist ein alter Hase im Internet-Radiogeschäft“, stellt Bernd Reiher in der Leipziger Internetzeitung fest. „Seit 2003 ist sie im Auftrag der Streams unterwegs. Der Hamburger Netzradio-Pionier hat jetzt eine Liste mit den bei ihm meistgenutzten Sendern veröffentlicht. Der MDR kommt dabei schlecht weg.“

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NDR-Rundfunkratsvorsitzende kritisiert grundlos ARD-Programmbeirat PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Montag, 07. Februar 2011 um 19:33

Der NDR-Rundfunkrat hat am letzten Freitag dem vorgelegten Finanzierungskonzept sowie den Plänen zur inhaltlichen und kreativen Umsetzung des Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf zugestimmt, meldet digitalfernsehen.de.

Zugleich distanzierte sich die Vorsitzende des NDR-Rundfunkrates Dagmar Gräfin Kerssenbrock von einer - nie geäußerten - Kritik des ARD-Programmbeirats an der Konzeption des deutschen Vorentscheids. „Der ARD-Programmbeirat ist ein internes Beratungsgremium für die Fernseh-Programmdirektoren. Eine Zuständigkeit oder Beschlusskompetenz hat er nicht, denn diese Kompetenzen liegen ausschließlich bei den Rundfunkräten. Ohne sich zuvor eingehend zu informieren, hat sich der Programmbeirat Pressemeldungen zufolge eine Meinung gebildet, die dann pünktlich zum Start des deutschen Vorentscheids zum ESC publik wird. Das ist alles andere als hilfreich.“

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Kurt Maetzig im Jahrhundert-Interview PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Dienstag, 25. Januar 2011 um 13:16

Kurt Maetzig wird heute 100 Jahre alt. Die Berliner Zeitung hat mit ihm ein langes Interview geführt.

Zur Freiheit sagt er: „Freiheit ist für mich ein leeres Wort, wenn man nicht hinzufügt: Frei wovon und frei wozu. Denn Freiheit ist eine gerichtete Kraft. Heute sehe ich die Gefahr, dass sich die Kraft der Freiheit verliert, weil es ihr an Ziel fehlt.“

Zum Kommunismus der Zukunft: „Das, was man sich darunter vorgestellt hat, wird es nie geben. Die Zukunft ist nicht aus der Vergangenheit zu erklären, und die Vergangenheit ist auch nicht würdig, die Zukunft zu gestalten.“

Zu seiner Arbeit als Propagandist: „Ich habe mich bis zuletzt immer zum Propagandistischen bekannt. Eine Sache zu propagieren, heißt, sie zu befördern, und ich wollte befördern. Wenn ich heute jung wäre und wieder Filme machen würde, wäre ich auch wieder Propagandist, für Solidarität zum Beispiel.“

 
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Gegenoffensive des Bundesverteidigungsministeriums zur Kerner-Show von Guttenberg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Sonntag, 23. Januar 2011 um 10:59

Dies ist die Quelle bei Berichterstattung. Hier kann man die Antwort des Verteidigungsministeriums lesen. Anscheinend gefiel das der Presseabteilung so nicht. Nun ist es anders zu lesen. „Eigentlich 17 000 Euro, tatsächlich 1080 Euro: Was der Kerner-Talk mit dem Verteidigungsminister die Bundeswehr kostete“, so der Tagesspiegel. Andere, wie digitalfernsehen.de, bezogen sich darauf. Musste man in diese Gegenoffensive gehen, weil selbst WELT ONLINE am 21. Januar die Antworten aus der Anfrage ohne jegliche Relativierung aufgriff – allerdings auf eine andere Quelle (Kölner Express) verwies?

 
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Verbrauchermagazin bei ARD und ZDF? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 21. Januar 2011 um 07:27

„Warum gibt es im deutschen Fernsehen kein Verbrauchermagazin, das sich kontinuierlich mit dem befasst, was bei den Deutschen auf den Teller kommt?“ fragt die Frankfurter Rundschau. Doch eine eigene Ernährungssendung im Ersten, so Sendersprecherin Silvia Maric, sei „nach dem derzeitigen Stand der Planungen“ nicht angedacht. Zudem sei ein „eigenes Magazin über Nahrungsmittel und deren Herstellung nicht notwendig, da das Thema schon in Magazinen und Nachrichtensendungen behandelt werde.“ Zudem verweist man darauf, dass es „auch grob unfair“ wäre, sich das Produkt eines Herstellers herauszunehmen, obwohl andere es genauso machen, so laut Frankfurter Rundschau ZDFneo-Redaktionsleiterin Simone Emmelius. Doch geht es um Fairness gegenüber den Firmen? Oder haben ARD und ZDF auch den Auftrag, zu bilden und zu informieren?

 
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